Re: Partitionierung

From: Alex Huth <ahuth(at)pinguintown.de>
Date: Sat, 25 Jan 2003 15:49:57 +0100

> On Sat, Jan 25, 2003 at 10:22:32AM +0100, Alex Huth wrote:
> > Toshiba Satellite 3000-100
> > 14 GB Platte
> >
> > Beim ersten Versuch habe ich folgendes Layout in einem Slice genutzt:
> >
> > / 200 MB
> > swap 256 MB
> > /tmp 100 MB
> > /usr 2,5 GB
> > /var 200 MB
> > /home 1 GB
> > /daten REST
>
> hmm. Wenn die Kiste mit dem /var Dateisystem nicht viel anstellt,
> muesste das eigentlich ok sein; abgesehen vielleicht von folgenden
> Aspekten:
> * swap ist fuer aktuelle Hardware (Plattengroesse, RAM-Groesse)
> und aktuelle Software-Monster (Du schriebst ja selber von
> vmware / crossover office) eher zu klein. (Wieviel RAM steckt
> denn in der Kiste?)
> Die *BSD Faustregel lautet immer noch, dass swap etwa zwei bis
> drei Mal so gross wie das RAM sein sollte. Wenn man seine An-
> forderungen sehr exakt kennt, kann man - bei knappem Platten-
> platz und sehr viel RAM - evtl. auch etwas darunter bleiben.

Das Laptop hat 256 MB RAM, das sollte als Swapfile ebenfalls ausreichen. IMHO
ist die Aussage 2-3 x RAM ein wenig antiquiert, da sie aus Zeiten stammt als
das RAM noch ein wenig kleiner war. ;-)

Mein Problem liegt wohl eher in den work-Verzeichnissen. Wird beim "make all
install clean", direkt nach jedem Paket ein clean durch geführt? Oder erst
nach Abschluß aller Abhängigkeiten?

Ist bei X oder KDE eine ganze Menge. Bei mir hatte sich nach Abbruch von "make
all install" im XFree86-4 schon 1,1 GB in diversen work-Verzeichnissen
angesammelt.

Wenn es nicht sofort nach jedem Paket bereinigt wird, gibt es die Möglichkeit
per Variable o.ä das work für alle Installationen auf ein gesondertes
tmp-Verzeichnis um zu biegen?

Gruß

Alex Huth

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Received on Sat 25 Jan 2003 - 13:45:02 CET

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