tape woes

hallo!

Kurz meine Situation backupmäßig:

5 Server in unserem Intranet dumpen auf einen Freebsd-Rechner
(Sonntag morgens Level 0, ansonsten incrementell, wie in dump(8)
beschrieben).

Jeder Host, der sich dorthin backupt, hat dort ein eigenes Verzeichnis.

Der backup-server hat ein 220 GB Vinum array aus IDE-disks. Soweit wäre das
ekelhaft, wenn ich nicht jede Woche alle Level 0 dumps auf ein Band
spielen würde.

Ich habe das bis dato mit einem tar in eine lange Wurst auf meine
Workstation (die hat ein Bandlaufwerk) gepumpt, was auch geklappt hat:

(tar -vcf - `find . -name '*0'` | rsh -l backup streamer 'buffer -o /dev/rsa0 -s 64k -p 75 -m 2m -t') die level-0 dump-filenamen hören halt mit 0 auf.
(sind ca. 40 GB)

Ach ja, das Bandlaufwerk auf dem streamer ist ein VXA an einem ncr
/symbios logic controller, Freesbsd 4.2-STABLE

Jetzt hab ich umgestellt und mache für jeden host ein eigenes tar-
command und gehe auf /dev/nrsa0, und zwar so:

for dir in $backup_dirs
do
  tar -vcf - `find $dir -name '*0'` | rsh -l backup streamer 'buffer -o /dev/nrsa0 -s 64k -p 75 -m 2m -t'
done

nachher mache ich ein 'mt rewind'

bei den test-reads sind manche tars einfach leer, und ich habe auch
schon ein File restored, das genau 0 bytes lang war (statt 4GB).

Weiters hab ich keine Ahnung, ob ich eine schon beschriebene Kassette mit
mt erase 0
mt erase
oder gar nicht vorbereiten soll.

ich habe TAPE=/dev/nrsa0
Und dann weiß ich nicht, ob ich beim schreiben mt weof machen
sollte oder nicht, welche Bedeutung die records haben im Gegensatz zu
files. Klar weiß ich auch nicht, was setmarks bedeuten.
Es ist lustig: Ich mach mt fsf 4, dann tar -vt -b128, da ist nix drauf.
das tar einfach erneut anwerfen, dann hab ich die Dinger drauf.
Oder ich mach mt fsf 4, mt fsr 1, dann geht das tar.

Ich bin wieder einmal kurz davor, neues Land zu entdecken, wenn
mir wer von euch das richtige zu lesen gibt. mt(1),sa(4), und mtio(4)
sind gut, aber in meinem Fall leider zu wenig ;-)

besten Dank euch allen!

-- 
Georg
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