Re: OpenOffice

From: Marc Santhoff <M.Santhoff(at)web.de>
Date: Sun, 14 Feb 2016 12:29:37 +0100

On Sa, 2016-02-13 at 19:22 +0100, Heino Tiedemann wrote:
> Hallo,

Moin Heino.

> keine Suche nach einer Lösung, sondern einfach meine gedanken:
>
> Damals - auf meinem Pentium3 mit 866MHZ und FreeBSD5 war OpenOffice
> immer so ein 'angst-kompilat'. Es lief über 12 Stunden (oder waren es
> fast 24 Stunden?) und es lief nicht immer durch!
>
> Heute ist einiges anderes:
>
> - FreeBSD10 statt FreeBSD5
> - 64bit Systeme
> - mehrere Kerne
> - Statt OpenOffice nun LibreOffice

Das andere Openoffice gibt es noch. Langweiliger in Sachen Entwicklung,
aber imho stabiler.

> - der Makelauf läuft meist fehlerlos durch
>
> Einiges ist aber wieder wie damals:
>
> - der Makelauf braucht wieder über 12 Stunden

Schon, aber was hindert dich, vorkompilierte Packages zu benutzen?

> Was ich mich frage: Ist es den Maintainern eigentlich egal, wie oft
> man LibreOffice neu bauen muss?

Ja. Was sonst, schließlich triffst Du selbst die Entscheidung, ob es
besonders wichtig ist und Du, mit Verlaub, jeden Scheiß mitmachen
willst. ;)

> In jüngster zeit, war nach jedem
> Portstnap ein neues LibreOffe zu bauen (gefühlt ein 14-Tage
> Rythmus). Derzeit läuft wieder eines durch.
>
> Muss das so sein?!

Nein. Du kannst immer noch das grade installierte Officepaket
kennzeichnen, so daß es nicht angefaßt wird. Dann mußt Du natürlich
selbst dafür sorgen, daß es irgendwann doch aktualisiert wird. Wie das
geht steht in manpage oder sonstiger Doku, weiß ich grad nicht
auswendig.

-- 
Marc Santhoff <M.Santhoff(at)web.de>
To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org
with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the message
Received on Sun 14 Feb 2016 - 12:29:18 CET

search this site