DNS-Abfragen (war: pkg und Default-FreeBSD-ports)

From: Peter Ross <Peter.Ross(at)alumni.tu-berlin.de>
Date: Thu, 13 Feb 2014 09:37:12 +1100 (EST)

On Wed, 12 Feb 2014, Oliver Fromme wrote:

> Peter Ross wrote:
>
> > (Nebenbei: Kein nslookup mehr (host stattdessen) - ich fühle mich geradezu
> > heimatlos... ist das noch Unix ohne nslookup?;-)
>
> Das Tool nslookup ist schon seit vielen Jahren "deprecated",
> man sollte stattdessen host oder dig verwenden. Aber ich
> vermute, dass es noch vielen Leuten so geht wie Dir, und
> daher traut sich ISC nicht, es endgültig aus der BIND-Suite
> zu entfernen.

Hi, das sollte vielleicht unter -chat gehen;-).. ich skripte seit langem
mit dig. nslookup läßt sich nicht schön skripten, finde ich. Bin daher auf
der sicheren Seite.

nslookup ist "halb nostalgisch" - weil, jeder weiß, jedes Netzwerk ist
zäh, wenn DNS "hakt".. und nslookup war "immer da" seitdem ich mit Unix
gearbeitet habe.

Selbst unter Windows gibt es nslookup, und da werde ich das wohl auch noch
eine Weile brauchen.

Mit dig geht meines Wissens kein

# nslookup 192.168.50.222

Ich muss stattdessen diesen ganzen Rückwärts-arpa-Schwanz angeben -

# dig -t PTR 222.50.168.192.in-addr.arpa

maschinen- aber nicht menschenfreundlich, und wenn's schnell gehen soll,
macht man dann gerne mal einen Tippfehler..

Geht das anders besser?

Weil ich gerade bei "Problemchen" bin - Windows 7 hat übrigens die Unart,
nicht mal einen Telnet-Client als Default zu installieren - ich benutze
Telnet recht oft, um Verbindungen zu testen, wenn es ein Problem gibt..
Keine Ahnung, wie "richtige" Windows-Admins das machen. Aufgabe: Kann ich
den Proxy auf Port 3128 erreichen?

Es grüßt
Peter

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Received on Wed 12 Feb 2014 - 23:37:55 CET

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