Re: [OT] Emailsignaturen nach Signatugesetz

From: K.André Braselmann <lists(at)braisel.com>
Date: Tue, 23 Jan 2007 06:30:45 +0100

Bernd Walter schrieb:

> Es geht dabei um was anderes, nämlich darum, dass ein gewerblicher
> Rechnungsempfänger die Umsatzsteuer bei seinem Finanzamt als Vorsteuer
> anerkannt bekommt.
> Kurz gesagt ist so eine Rechnung Geld wert, nämlich unter anderem das,
> was man über den Weg des Rechnungsaustellers zum Staat befördert hat
> und das Finanzamt will das verständlicherweise nur aufgrund von echten
> Rechnungen zurückzahlen.

das ist der springende Punkt. Unm das Rausreden der Kunden geht es
nicht, dann gibts halte keine Ware mehr. Und abgesehen davon sind das
Kunden, die nicht mehr in der Bezirksklasse spielen und der ganze
Apparat incl. Kreditversicherung dahintersteht.

Es geht nur darum bei der naechsten BP sauber dazustehen und den
Kostenspareffekt mit zu nehmen. Und ob jetzt ne Signatur im Endeffekt 10
oder 12 ct. kostet ist mir im Prinzip auch egal im Vergleich zu den
laufenden Portkosten:-) Aber irgendwo muss man anfangen.

Und das Kriterium ist (zumindestens fuer uns) klar da zu stehen vor
Kunden UND Finanzamt. Wer jetzt der wichtigere ist...

Aus meiner technischen Sicht macht das alles sehr wenig Sinn und vieles
ist auich nicht nachzuvollziehen.

--
  K.André Braselmann
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Received on Tue 23 Jan 2007 - 06:32:41 CET

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