Hi,
* Heino Tiedemann [06-07-13 15:27:41 +0200] wrote:
>geht schon mal gut los: eine Nenensänderung, und nicht erwähnt in
>UPDATING:
>** Detected a package name change: mplayer-gtk (multimedia/mplayer) -> 'mplayer-gtk2-esound' (multimedia/mplayer)
Also, bei Packages, die ein GUI brauchen und mehrere supporten, werden
die ports so automatisch umbenannt (nicht nur bei GUI, aber eben bei
optionalen Features, wo mehrere zur Auswahl stehen; also z.B. auch
'vim-gtk2', 'vim-lite', ... alles aus dem selben Port).
Wenn GTK2 default ist und Esound benutzt wird, dann wird aus 'mplayer'
eben 'mplayer-gtk2-esound'. Das ist sinnvoll, um mehrere verschiedene
Packages haben zu können.
>===> Cleaning for linux-realplayer-10.0.7.785.20060201
> ^^^^^^^^^^^^^^^
> HÄÄÄÄ?!
Mplayer kann die RealPlayer-Codecs benutzen.
>===> Cleaning for xmms-1.2.10_6
> ^^^^ der mplayer braucht xmms?!
Mplayer kann die XMMS-Codes benutzen.
>===> Cleaning for linux_base-fc-4_6
> ^^^^^^^^^^
> Wieso Linux?!
Getriggert durch die RealPlayer-Abhängigkeit.
>===> Cleaning for rpm2cpio-1.2_2
> ^^^^^^^^
> RPM?!
RealPlayer.
>===> Cleaning for linux-gtk2-2.6.10
> ^^^^^^^^^
> ich hab doch schon ein GTK2, was ist damit nicht Okay?
RealPlayer.
>===> Cleaning for linux-xorg-libs-6.8.2_5
> ^^^^^^^^^^^^^^^
> habe xorg-libs installiert. Warum Lnux?
RealPlayer.
>Was zur Hölle ist das denn alles?
Das nennt man "Default". Gerade bei Ports, die viele Features haben, ist
ein Sourceupdate mit nur 'portupgrade' böse, weil dann die
Default-Einstellungen des Makefiles benutzt werden.
Spontan würde mir /etc/make.conf einfallen, um die Optionen dauerhaft zu
setzen. Allerdings kann ein NO_FOO für Port A erwünscht sein, für B aber
nicht... also auch wieder per Hand... :)
Lösung: multimedia/mplayer/Makefile lesen und entsprechend bauen.
bye, Rocco
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