Re: Was geht denn mit multimedia/mplayer ab?

From: Christian Lackas <christian(at)lackas.net>
Date: Thu, 13 Jul 2006 16:43:56 +0200

* Rocco Rutte <pdmef(at)gmx.net> [060713 16:25]:

Hallo Rocco,

> Spontan würde mir /etc/make.conf einfallen, um die Optionen dauerhaft zu
> setzen. Allerdings kann ein NO_FOO für Port A erwünscht sein, für B aber
> nicht... also auch wieder per Hand... :)

dafür gibt es /usr/local/etc/pkgtools.cfg, dort kann man die MAKE_ARGS
eindeutig für jeden Port eintragen, z.B.

    MAKE_ARGS = {
      'databases/mysql323-*' => 'WITH_CHARSET=ujis',
      'ruby18-*' => 'RUBY_VER=1.8',
      'ruby16-*' => 'RUBY_VER=1.6',
    }

> Lösung: multimedia/mplayer/Makefile lesen und entsprechend bauen.

make config hilft in diesem Fall auch schon weiter. Es gibt zwar auch
Switches, die sich darüber nicht steuern lassen, aber die lassen sich
durch die CPU autodetection lösen.

Gruß
 Christian

-- 
Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stärkste
Mißtrauensvotum gegen den lieben Gott.
(Karl Kraus, österr. Schriftsteller, 1874-1936)
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Received on Thu 13 Jul 2006 - 16:45:56 CEST

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