Re: File not found

From: Kirill Ponomarew <ponomarew(at)oberon.net>
Date: Tue, 1 Apr 2003 10:44:51 +0200

Hi,

On Tue, Apr 01, 2003 at 10:25:49AM +0200, Jens Rehsack wrote:
> >>Auf einem gepflegten System kommt das hoffentlich nur alle Jahre vor, und
> >>dann hast Du andere Probleme als den Aufruf der bash. Wenn Du ein fsck
> >>/usr und mount /usr ausfuehren kannst, kannst Du auch wieder
> >>/usr/local/bin/bash aufrufen.
> >>
> >>Ich wuerde Dich mit der Bashballkeule schlagen, wenn Du mein Kollege
> >>waerst und ich z.B. im Single-User-Mode mit Deiner Bash nicht arbeiten
> >>koennte, weil z.B. die Libs fehlen. Hast Du dran gedacht?
> >>
> >>Aehnliche Dinge haben einen Haufen Rechner, die "hochverfuegbar" sein
> >>sollen, letzte Woche 21h lang lahmen lassen. "Nifty things", wenn ich
> >>diese Worte hoere, werde ich misstrauisch.
> >>
> >>Glaub doch einfach mal, dass hinter dem Basissystem von FreeBSD
> >>Erfahrungen stehen, ein Betriebssystem stabil zu fahren.. Die muss man
> >>erst einmal selbst haben, bevor man es verbessert.
> >>
> >>Du darfst uebrigens in der /etc/master.passwd mal den toor-Eintrag
> >>bewundern und aktivieren;-)
> >
> >
> >Was oben geschrieben ist, ist alles falsch.
>
> Wo oben? Uber diesem Kommentar bis zum vorigen deinem Kommentar? Das
> glaube ich kaum. Absatz 1 stimmt, Absatz 2 stimmt, wenn /bin/sh ->
> /bin/bash (terminfo), Absatz 3 kann ich aus eigenen Erfahrungen

Absaetze 1,2 sind akzeptabel wenn bash dynamic gebaut ist. Wenn
es statisch gelinkt ist, geht die ganze Erklaerung aufs Knie.
 
> bestatigen, Absatz 4 ist wohl indiskutabel, Absatz 5 enthalt keine
> Vermutung, Feststellung, oder ahnliches, daher IMHO auch nicht bewertbar :-)

;-)

Kirill

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Received on Tue 01 Apr 2003 - 10:44:57 CEST

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