Re: [OT] Was tun gegen SPAM ...

Am Montag, 22. April 2002 22:07 schrieb Oliver Fromme:

> Wenn Du mit Deinem MUA eine Mail zurückschickst, die nur so
> aussieht wie eine Fehlermail, wird das lediglich den Effekt
> haben, daß der Spammer dann weiß, daß die E-Mail-Adresse
> tatsächlich funktioniert. Sofern der Bounce überhaupt ir-
> gendwo ankommt ...
>
> Langer Rede kurzer Sinn: Sowas besser nicht versuchen.

Hmm, für mich sah das bisher überzeugend aus:

Tue, 23 Apr 2002 09:01:25 +0200
To: bengels(at)lanworks.de
Date: Tue, 23 Apr 2002 09:06:29 +0200
Subject: mail failed, returning to sender
From: MAILER-DAEMON(at)lanworks.de
References: <200204230905.26899.bengels(at)lanworks.de>
Message-Id: <200204230906.29288.MAILER-DAEMON(at)lanworks.de>
Return-Path: MAILER-DAEMON(at)lanworks.de
X-OriginalArrivalTime: 23 Apr 2002 07:01:26.0112 (UTC)
FILETIME=[AF5AFE00:01C1EA94]
Status: R
X-Status: N
|-------------------------Message log follows:-------------------------|
no valid recipients were found for this message
|-------------------------Failed addresses follow:---------------------|
bengels(at)lanworks.de
|-------------------------Message text follows:------------------------|

[...]

> > _Eigentlich_ sollte die abuse-Mails jemand lesen, der sich dann
> > darum kümmert, aber hast Du schon mal versucht, an abuse von z.B.
> > der Telekom zu schreiben ? *rofl* Die bekommen wahrscheinlich
> > täglich 10.000 Mails an die Adresse und leiten direkt nach
> > /dev/null um...
>
> Hmm, kann ich nicht bestätigen; mit der Abuse-Abteilung der
> Telekom habe ich schon gute Erfahrungen gemacht. Tjaja,
> erstaunlich, man mag's kaum glauben ...

Tatsächlich ? Ich habe bisher nur immer wieder gehört, daß es nichts
bringe, dahin zu schreiben. Aber ich lasse mich natürlich gern vom
Gegenteil überzeugen.

> Gruß
> Olli

Björn

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Received on Tue 23 Apr 2002 - 09:17:49 CEST