Re: ports - warum wird nicht var benutzt?

From: Oliver Fischer <plexus(at)snafu.de>
Date: Mon, 18 Mar 2002 09:29:52 +0100

Hm, der Philosophie folgend sollte auch X11 nicht unter /usr ondern unter
/usr/local liegen und die config unter /usr/local/etc/X11...

Allerdings glaube ich mich daran zu erinnern gelesen zu haben, dass unter
/usr alles liegen sollte was nicht maschinenspezifisch ist und unter
/usr/local nur wirklich localen dinge. So sollte man /usr per nfs verteilen
koennen und anschliessend unter /usr/local den rest mounten koennen. Bei
FreeBSD liegt aber unter /usr alles was zum basis system gehoert.

BYe

Oliver

----- Original Message -----
From: "Patric Mrawek" <mrawek(at)punkt.de>
To: <de-bsd-questions(at)de.freebsd.org>
Sent: Friday, March 15, 2002 3:18 PM
Subject: Re: ports - warum wird nicht var benutzt?

> * Matthias Teege <matthias(at)mteege.de> [020315 13:32]:
>
> > Den Link kann man sich auch noch sparen und einfach squid.conf
> > anpassen. OpenBSD hat da auch einen interessanten Ansatz. Dort
> > werden für squid bspw. zwei Verzeichnisse angelegt. Einmal
> > /etc/squid für die Konfigurations und /var/squid für logs und
> > cache. Das finde ich irgendwie plausibel.
>
> Ploetsinn. Was haben 3rd Party Konfigurationen in /etc zu suchen?
>
> squid Konfig -> /usr/local/etc/squid
> squid Cache -> eigene Partition oder Platte
> squid Logs -> mit auf diese Partition
>

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Received on Mon 18 Mar 2002 - 09:31:55 CET

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