On Mon, Nov 20, 2000 at 12:13:13PM +0100, norbert.meissner(at)daimlerchrysler.com wrote:
>
> tar moechte beim zuruecklesen die Blockgroesse vom schreiben wissen,
> falls man daran mit -b herumgedreht hat. Die variable Blockgroesse,
> die man mit mt einstellen kann, hat mit der Hardwarekompression zu tun.
>
Den Eindruck hatte ich nicht nach Lektüre von tar(1):
<quote>
[ggr(at)georg ggr]$ man tar | grep -A3 -B1 'default block'
Because /dev/rsa0 is the default device, and 20 is the default block
size, the above example could have simply been
tar c bert ernie
</quote>
Wie ist das zu verstehen?
Ich dachte, das tar schreibt halt mit 10k großen Blöcken.
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß, wenn mit mt fixe Blockgröße gesetzt
ist, man mit tar keine größere als die mit mt gesetzte wählen kann.
> Noch viel groesseres "Hmmm"! Ich habe das mal schnell hier ausprobiert:
>
> #tar cvf /dev/nrsa0 /var/log
> < ... >
> #tar cvf /dev/nrsa0 /etc
> <...>
> #mt rewind
> #tar tv
> < /var/log >
> #mt fsf 1
> #tar tv
> < /etc >
> #mt rewind
> #mt fsf 2
> tar cv /var/log
> <...>
> mt fsf 2
> tar tv
> < /var/log >
> #
Du hast 2 und nicht 17 files und rewindest, anstatt mt bsf <n> zu machen.
mit rewind und fsf gehts bei mir auch.
Mit /etc/ und /var/log habe ich übrigens auch keine Troubles ;-)
Gruß,
-- Georg To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the messageReceived on Mon 20 Nov 2000 - 14:52:57 CET