Hallo!
Gerade hat xfstt bei mir einen Ausraster gehabt.
(das entsprechende xfstt.core war 1,1 GB gross!!)
Naja. Irgendwie hat der meine Platte ( /usr ) zugemacht.
Da der so am Arbeiten war habe ich kurzerhand ein reboot gemacht, weil
beim letzten `df` 2 min vorher noch 73% von /usr belegt waren (ich
konnte nicht mal mehr einen Prozess abschiessen, weil `ps ax` keinen
Output machte).
Beim rebooten meinte bash: Filesystem full.
Nach dem booten ergab sich eine Beledung von 107% von /usr
Nachdem ich dann das xfstt.core geloescht hatte, waren es wieder nur
63%.
Preisfrage - wie gross ist meine Partition?
Spass beiseite: Ich frage mich:
Was macht FreeBSD waehrend eine reboots mit den 7%, die da zuviel
sind?
Waehrend Laufzeit kann ich mir das vorstellen, z.b. im RAM oder swap.
Aber beim Booten?
Und ausserdem ist jetzt - glaube ich - weniger drauf auf der
Festplatte, naehmlich 8% weniger als vorher, allerdings hatte ich noch
zwei .wav geloescht, die zusammen 80 MB hatten. Koennte auch daher
kommen. Sicher bin ich mir aber nicht.
Also - meine Frage: Was passiert waehrend des Bootens mit den Dateien
und geht da normalerweise was verloren?
Danke schonmal
Alex
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