Damit das Chaos nicht zu groß wird, kommen die Anmerkungen Kapitel für
Kapitel. Nächstes Opfer: networking
- "Netzwerkrouter"
- das Markup ist grauenhaft ;-(
- Routingprozeß ist hier falsch, das sollte Routing-Dæmon sein
- Das Space vor routed weg
- Der letzte Absatz... hust...
"Wir müssen sie allerdings warnen, daß FreeBSD selbst mit dieser
Konfiguration nicht alle Internet-Standards für Router erfüllt.
Für normale Anwendungszwecke kommt es diesen Standard aber
ausreichend nahe"
- "Win95 über FreeBSD"
zu Hause: (statt Komma)
- "NAT/Masquerading"
- Im ersten Satz den Teil in Klammern ganz streichen und dafür hinter
eine einzige dann "(evtl. auch nur dynamisch zugewiesene)" einfügen.
- "ans Internet" = an das Internet
- 3c503
Port -> Anschluß
BNC -> BNC-Anschluß
- "Permission denied"
Heute ist Weihnachten, also packe ich erstmal den Satzbau aus:
"Dieses Problem kann auftreten, wenn Sie einen Kernel mit der
Option <literal>IPFIREWALL</literal> erstellt haben. Während der
Entwicklung von FreeBSD 2.1.7 wurde die Semantik dieser Option
geändert: Seit dieser Version ist alles verboten, was nicht
explizit erlaubt ist.
- /dev/bpf0
muss -> muß
(da ist wohl mal ein Search & Replace fällig)
ich würde da nicht von einem Treiber für den BPF reden - man bindet
den BPF in den Kernel ein.
Das Gegenbeispiel wäre natd oder tcpmssd, da aktiviert man die
Kernel-Option IPDIVERT, um die Pakete dann an eigentlichen Programme
weiterleiten zu können.
-- Getting a SCSI chain working is perfectly simple if you remember that there must be exactly three terminations: one on one end of the cable, one on the far end, and the goat, terminated over the SCSI chain with a silver-handled knife whilst burning *black* candles. To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org with "unsubscribe de-bsd-translators" in the body of the messageReceived on Sun 24 Dec 2000 - 13:49:49 CET