Moin Olli,
On Mo, 2016-02-15 at 13:07 +0100, Oliver Fromme wrote:
> Ich reihe mich auch mal in das allgemeine Gegrummel ein. ;-)
<ggg>
> Polytropon wrote:
> > Früher hat man auf die Frage, welche freie Bürosoftware man nehmen
> > soll, fast instinktiv "OpenOffice" gesagt. Sagt man heute "LibreOffice",
> > oder doch gelegentlich "OpenOffice"? Ich benutze beide auf verschiedenen
> > Systemen, sie fühlen sich "gleichwertig" an. Was sagt man also?
>
> Wobei sich im Einzelfall auch die Frage stellt, ob der/die
> Betreffende tatsächlich eine Office-Suite benötigt. Oder
> nur eine Textverarbeitung. Oder gar nur eine Software zum
> Briefeschreiben. Da gibt es nämlich Alternativen, die ich
> irgendwelchen M$-Office-Clones jederzeit vorziehen würde.
Erledigt sich oft schnell, wenn die Frage nach Dateiformaten gestellt
wird. Tatsächlich hat FreeBSD aber eine Menge Ports zu bieten, Abiword,
das Äquivalent von/für KDE und weitere. Port-Kategorie Editors sollte
das sein.
> Aber das führt jetzt zu weit und ist eh off-topic. :-)
Hoffentlich liest der Moderator nicht mit. ;)
> Bei FreeBSD-Ports das gleiche. Die Ports, die extrem viele
> Dependencies haben (z.B. Gimp, Scribus, mplayer) habe ich in
> separate Jails gepackt, so dass sie sich nicht mit anderen
> Ports in die Quere kommen. Da kann ich mit Updates bis zum
> Sanktnimmerleinstag warten, wenn mir danach ist, ohne dass es
> den Rest des Systems beeinträchtigt.
Gute Idee. Wie bekommt man diese Ports dann am Desktop zu sehen, reicht
da "xhost localhost" oder braucht es mehr?
Klar, ein bischen Aufwand muß man wegen der separat einzustellenden
Datenpfade in kauf nehmen, ein Gruppenverzeichnis als DAtentonne oder
so. Netzwerkpfad für alle freigeben geht auch.
-- Marc Santhoff <M.Santhoff(at)web.de> To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the messageReceived on Mon 15 Feb 2016 - 13:23:18 CET