Re: Verwaltung von ports und packages gleichzeitig

From: Johannes Kastl <mail(at)ojkastl.de>
Date: Thu, 26 Mar 2015 19:29:14 +0100

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On 26.03.2015 Polytropon wrote:

> In diesem Kontext ist die vorgeschlagene Lösung wohl wirklich am
> bequemsten. Sie läßt sich auch leich in ein "Update-Skript"
> verwandeln, so daß man da schön automatisieren kann.

Danke für deine Einschätzung. Und: Das ganze ist schon ein Skript, ich
bin viel zu faul dass immmer per Hand zu machen... ;-)

> Siehe auch: "make config-recursive", falls es nur einen Port
> betrifft, der aber andere "reinziehen" kann, die wiederum Optionen
> zu setzen wünschen. :-)

Danke für den Tipp.

> Wenn man wirklich nur ein zwei Ports selbst bauen will, dann geht
> das über die "pkg lock/unlock"-Methode recht gut. Wenn es aber
> hunderte von Ports werden, bei denen die bestehenden Packages
> _nicht_ genutzt werden können, empfiehlt es sich, Poudriere zu
> nutzen:
>
> https://www.freebsd.org/doc/handbook/ports-poudriere.html

Ja, das habe ich auch gefunden, aber es erschien mir Overkill. Hätte
ich Dutzende Rechner zu betreuen, dann gäbe es auf denen jetzt ein
postfix-sasl2-Paket per poudriere. ;-)

> Auch hier kann man dann wieder bequem kombinieren, indem man für
> _bestimmte_ Ports sein eigenes Repositorium als primäre Quelle
> festlegt, während alle anderen vom FreeBSD-Server bezogen werden
> dürfen. Aber wie gesagt: _nur_ für Postfix lohnt sich das meiner
> Ansicht nicht.

Danke für deine Einschätzung, dann lag ich da schon richtig.

Regards,
Johannes
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Received on Thu 26 Mar 2015 - 19:30:19 CET

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