Re: Version 9.x

Von meinem iPhone gesendet

Am 10.11.2012 um 16:13 schrieb Stefan Huerter <maulwurf(at)guckux.de>:

> Guckux Oliver
>
> On 11/08/12 15:28, Oliver Fromme wrote:
>> Mit dem ich eher nicht so glücklich bin ... Der Installer
>> sollte zumindest mit Nachdruck darauf hinweisen, dass es
>> normalerweise besser ist, mehrere Partitionen anzulegen und
>> nicht alles ins Root-Dateisystem zu schmeißen.
>
> hm - das dürfte Ansichtssache sein. Für den "Wissenden" ist es relativ klar, für den "Unwissenden" praktischer, weil er nicht sofort sich in etwas einarbeiten muss. Der darf das dann bei einem gelegentlichen posting hier mitbekommen ;-)
>
>> Ich recycle mal einen Text, den ich hier dazu früher schon
>> einmal geschrieben habe ...
>
> Danke! - ich erinnere mich, es schon einmal gelesen zu haben.
> ich vermisse hier noch Punkte für Backup/Recovery/Verfügbarkeitserhöhung. Sprich ändern inodes, weniger inodes anlegen beschleunigt auch einen fsck "wesentlich". Gerade bei TB-Datenpartition ist das äußerst praktisch. Auch wenn der heutige fsck im Hintergrund laufen kann und funktioniert - ich empfinde es als "cool".
>
> Bye
> Stefan
>
>
> To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org
> with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the message

hi alle,

ich habe die Partitionirung immer als unnötig empfunden. Denn, stellt sich später heraus, dass eine Partition zu klein ist, dann ist der Ärger groß.
Der einfachste weg erscheint eine weitere HDD einzubauen und das DS einzubinden, jedoch was macht man dann mit dem nicht mehr benötigtem Platz ? Er ist verschwendet. Ohne eine spezielle Vorgabe ist alles erst mal in / und wenn sann der platz nicht reicht kann mann viel flexiebler erweitern phne das Festplattenplatz verloren geht.

Aber das ist wie immer Geschmackssache - ich wollte wissen warum es nun so ist und finds gut

To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org
with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the message
Received on Sat 10 Nov 2012 - 20:23:55 CET