On Tue, 06 Dec 2011 16:40:44 +0100, Marc Santhoff wrote:
> Es gab doch mal die Optionen "--probeonly" oder "-config" (keine
> Garantie auf Schreibweise, man Xorg), Mit letzterer, die auch modern
> sein dürfte, gibt der X-Server nur aus, welche Konfigrugrationsdatei er
> benutzen würde. Als Schablone für eigene Anpassungen.
Ich glaube, Du meinst "X -configure"?
Das wäre in vielen Fällen, wo der Zauber der automatischen
Erkennung nicht korrekt funktioniert, die bessere Idee. Mit
der erstellten xorg.conf kann man dann für den jeweiligen
Monitor auch die zulässigen Parameter festlegen, bevor er
"aussteigt", ebenso können Einstellungen für Grafikkarten-
treiber und Eingabegeräte hier "hart-codiert" werden, so
daß man eine genau definierte Ausgangssituation hat (anders
als bei den üblichen Ratespielchen, so Xorg.0.log als
Basis forensischer Analytik herhalten darf). :-)
Es lohnt sich, die xorg.conf-Datei auf das nötige Maß
zurechtzutrimmen, um durch Minimalismus und Präzision
eine besonders sauber definierte Testlage zu schaffen.
Letztlich bleibt ja immer noch xrandr in ~/.xinitrc. :-)
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