On Wed, Jul 28, 2010 at 11:39:57AM +0200, Till Toenges wrote:
> On 2010-07-28 10:22, Bernd Walter wrote:
> >>Ich schon, letztes Jahr erst :-) Da startete sich die Maschine nach 10
> >>Minuten neu; ein Snapshot war kaputt, das mochte fsck gar nicht.
> >
> >Und es war sicher der fsck, der den reboot ausgelöst hat und nicht
> >etwa ein normaler Filesystem-Zugriff?
>
> Hatte alles andere gestoppt. Klar, kann sein dass da noch was war, aber
> das glaube ich nicht; ohne Cron und sonstige Daemons passiert ja
> hoffentlich nichts. Als ich noch nichts gestoppt hatte, lief in den
> ersten 10 Minuten auch alles normal, es war ja nur genau diese eine
> Snapshot-Datei beschädigt, auf die sonst nicht zugegriffen wurde.
Das scheint dann wohl ein besonderer Glücksgriff gewesen zu sein.
> Ich meine mich vage erinnern zu können, dass fsck unmittelbar vor dem
> jeweiligen Reset noch einen "schrecklichen Fehler" moniert hatte, wegen
> dem ein Neustart ausgelöst werden muss. Wohl weil background-fsck auch
> mit Snapshots arbeitet und sich dabei in den Fuß schießt, wenn so ein
> Snapshot dann kaputt ist. Die genaue Meldung habe ich nicht mehr im Kopf.
Ich erinnere mich noch an einen Fall aus der Anfangszeit der UFS-Snapshots.
Da wollte ein normaler fsck das nicht mal mehr reparieren - allkerdings
ohne Panic.
Ich musste letzlich mit fsdb ran und den Dateieintrag vom Snapshot von
Hand weghauen, damit der fsck dann durch kam.
-- B.Walter <bernd@bwct.de> http://www.bwct.de Modbus/TCP Ethernet I/O Baugruppen, ARM basierte FreeBSD Rechner uvm. To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the messageReceived on Wed 28 Jul 2010 - 11:57:45 CEST