Christian Landau <c.landau(at)GMX.de> wrote:
> Polytropon schrieb:
>> 3. Erlaubt KDE unter FreeBSD, die vom System mitgebrachten
>> Sicherheitsbarrieren einfach zu überbrücken, so daß das
>> "Single-User-Local-Workstation-Feeling" komplett ist?
>> (USB-Stick mit ollem FAT-Dateisystem reinstecken, blubb,
>> geht'n Dateimanager auf und man kann wild drin rumschrei-
>> ben, man kann sofort DVDs schauen und brennen, und solche
>> Sachen halt.)
>
> Das geht nicht out-of-the-box, nein. Es merkt z.B. wenn ich 'nen
> Stick einstöpsele, kriegt ihn aber nicht von alleine gemountet.
na, das ist auch gut so!
Das ist immerhin noch Unix, und da mounted nur einer: root.
und zwar per hand!
> Zum
> Glück brauche ich aber nur sehr wenige externe Datenträger zu
> benutzen, habe mir daher noch nicht die Mühe gemacht, meine alten
> Shellskripte abzulösen, die das immerhin halbautomatisch erledigen.
wie jetzt halbautomatisch.
Ein mountbefehl halbautomatisch?
> DVDs gucken geht per passendem devfs.conf-Eintrag auch ohne
> KDE-Unterstützung.
wozu einen devfs.conf-Eintrag? Was hat DVD gucken mit KDE zu tun?
Heino
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Received on Wed 19 May 2010 - 15:06:35 CEST