Re: Software auf die "alte Art" installieren?

From: Heino Tiedemann <rotkaps_spam_trap(at)GMX.de>
Date: Thu, 10 Dec 2009 11:45:32 +0100

Lars Engels <lars.engels(at)0x20.net> wrote:

> Nein, ein "make package" baut ein Paket. "make install" installiert
> die Dateien eines Ports und trägt die entsprechenden Informationen
> unter /var/db/pkg ein.

Okay, DAS meinte ich. Es installiert den Port ins System und
registriert ihn als "installiert".

Das saoll aber ja mit einer "dritt-Software" nicht passieren..

> Ein "make install" in einem normalen Softwareverzeichnis kopiert
> einfach nur Dateien nach Y, wobei du das oft mit ./configure
> --prefix=/PFAD anpassen kannst.

Woher weiss dieses "make install" , das es anders sein soll als das
"make install" in den ports?

> Man kann sich hier streiten. Ich würde den PREFIX nicht unbedingt auf
> /usr/local setzen, dann kannst du nämlich hinterher nicht mehr
> unterscheiden, was du über Pakete / Ports und was von Hand installiert
> hast.

Yep - meine meinung.

> Dein Homeverzeichnis bietet sich natürlich an, wenn du z.B. keine
> Schreibrechte auf andere Verzeichnisse hast, oder du der einzige
> Benutzer des Rechners bist.

Ich bin der einzige nutzer, dieses Rechners, und vor allem: Dieser Software :)

Heino

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Received on Thu 10 Dec 2009 - 11:54:48 CET

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