Lars Engels <lars.engels(at)0x20.net> wrote:
> Nein, ein "make package" baut ein Paket. "make install" installiert
> die Dateien eines Ports und trägt die entsprechenden Informationen
> unter /var/db/pkg ein.
Okay, DAS meinte ich. Es installiert den Port ins System und
registriert ihn als "installiert".
Das saoll aber ja mit einer "dritt-Software" nicht passieren..
> Ein "make install" in einem normalen Softwareverzeichnis kopiert
> einfach nur Dateien nach Y, wobei du das oft mit ./configure
> --prefix=/PFAD anpassen kannst.
Woher weiss dieses "make install" , das es anders sein soll als das
"make install" in den ports?
> Man kann sich hier streiten. Ich würde den PREFIX nicht unbedingt auf
> /usr/local setzen, dann kannst du nämlich hinterher nicht mehr
> unterscheiden, was du über Pakete / Ports und was von Hand installiert
> hast.
Yep - meine meinung.
> Dein Homeverzeichnis bietet sich natürlich an, wenn du z.B. keine
> Schreibrechte auf andere Verzeichnisse hast, oder du der einzige
> Benutzer des Rechners bist.
Ich bin der einzige nutzer, dieses Rechners, und vor allem: Dieser Software :)
Heino
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Received on Thu 10 Dec 2009 - 11:54:48 CET