Re: shell eines users ändern klappt nicht

From: Heino Tiedemann <rotkaps_spam_trap(at)GMX.de>
Date: Thu, 13 Aug 2009 11:40:23 +0200

Bernd Walter <ticso(at)cicely7.cicely.de> wrote:

> On Wed, Aug 12, 2009 at 12:01:43AM +0200, Aron Schlesinger wrote:
>> Am 11.08.2009 um 23:40 schrieb Christian Weisgerber:
>> >Oliver Fromme <de-bsd-questions(at)de.FreeBSD.org, rotkap(at)GMX.de> wrote:
>> >
>> >>Übrigens: Die Shell von root sollte man nicht ändern.
>> >
>> >Warum?
>>
>> Unabhängig das ich auch der Meinung bin das man diese eigentlich nicht
>> braucht
>> meint Oliver wahrscheinlich das es nicht gerade vorteilhaft ist eine
>> Shell zu wählen
>> die nicht in /bin liegt (Singleuser).

Dieses Argument hat mich überzeugt.

Muss nicht mal single-user-mode sein.

Ich hatte nal das desater, das root eine bash zugewiesen hatte, die
hatte ich aber in einem anderen Terminel gerade deinstalliert
(pkg_delete *).

Da wars das mit der Bash und ich konnte mich nicht mehr einlogen.

Also eine Shell aus /bin ist da echt angebracht.

> Single-User fragt ja vorher und dem ist egal was für eine Shell root
> hat.
> Der Witz am ganzen ist, dass man dort default eine sh bekommt, während
> der root-Login default eine csh hat.

Yep, das ist komsuch. Warum man nicht als single user auch eine csh
bekommt ist mir unklar.

> Aber es gibt keinen Überraschungseffekt.
> Den gibt es aber wohl, wenn man eine sh aufstartet, die dann nicht mag,
> weil jemand eine Abhängigkeit auf /usr/local eingebaut hat.
> root muss in Notfällen funktionieren und dass tut es garantiert, wenn
> man einfach nichts ändert.

Mann kann ja erst mal die sh akzeptieren, und nach erflogtem login
einfach eine csh aufrufen :-)

Heino

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Received on Thu 13 Aug 2009 - 11:40:52 CEST

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