Re: Vodafone UMTS 3G/GPRS datacard unter FreeBSD

From: Bernd Walter <ticso(at)cicely7.cicely.de>
Date: Wed, 3 Sep 2008 15:21:32 +0200

On Wed, Sep 03, 2008 at 01:59:03PM +0200, Oliver Fromme wrote:
> Auf die Idee, mit usbdevs(8) nachzugucken, bin ich nicht
> gekommen. Ich ging halt davon aus, dass der Kernel (oder
> devd(8)) irgendwas -- und sei es eine Fehlermeldung -- in
> dmesg oder syslog loggen würde. So bin ich es zumindest
> von anderen PCMCIA-Karten gewohnt.

Naja - ohne Controller bringt dir usbdevs auch nichts.
>
> Meine Hoffnung klammert sich jetzt daran, dass es daran
> liegt, dass ich kein ohci(4) im Kernel habe, weil der
> im Notebook eingebaute Controller nur uhci(4)/ehci(4)
> benötigt. Leider kann man ohci(4) nicht als Modul laden,
> daher muss ich bei nächstbester Gelegenheit (evtl. erst
> am Wochenende) mal einen neuen Kernel bauen und es erneut
> versuchen.

Stimmt - das hat mich auch schon mal genervt.
Das steckt alles zusammen im usb Modul und das kann nur dann geladen
werden, wenn überhaupt kein USB im Kernel ist.
Ohne Treiber kann der Controller natürlich nicht hochkommen,
aber ein unknown Chip sollte eigentlich gemelded werden.
Bin da aber auch nicht auf Stand, was die Kernel zur Zeit in dem
Fall melden.
Ein pciconf -lv sollte den Chip aber eigentlich finden.

> Was 16bit vs. 32bit betrifft: Das Notebook ist von 2005;
> ich gehe davon aus, dass es 32bit-Karten unterstützt.

Das heißt nicht, dass das BIOS die Resourcen sauber vorbereitet hat.

> Eine WLAN-Karte funktioniert ebenfalls im selben Slot.
> Die ist zwar auch schon älter (Prism 2.5 mit 11 Mbps),
> aber ich bin relativ sicher, dass sie auch 32bit ist.

Ja - die dürfte 32 bit sein.

-- 
B.Walter <bernd@bwct.de> http://www.bwct.de
Modbus/TCP Ethernet I/O Baugruppen, ARM basierte FreeBSD Rechner uvm.
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Received on Wed 03 Sep 2008 - 15:22:20 CEST

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