Bernd Walter wrote:
> D.h. man kann das Teil wie einen PATA Controller behandeln und die
> PIO/DMA Befehle werden 1:1 über das SATA-Kabel zur Platte geschickt,
> Im Fall eines SATA/PATA Konverters ist folgenermassen:
> Die Platte wird nach den Fähigkeiten gefragt und wenn das OS z.B.
> einen UMDA100 Tranaktion auslöst geht diese über das SATA Kabel bis zum
> Konverter, welcher daraus dann die echte UDMA100 Transaktion zur PATA
> Platte vornimmt.
> Eine echte SATA Platte würde ignorieren, dass UDMA100 angefragt war
> und einfach den Befehl ausführen.
> Der Konverter mischt sich in die Befehle zur Platte nicht ein, der
> hat das nur auf physikalischer Ebene umzusetzen.
Danke für die Erläuterungen ... Ich nahm an, dass so ein
Konverter ähnlich wie eine SCSI-IDE-Adapter funktioniert,
aber tatsächlich scheint er eher mit einer SCSI-Bridge
vergleichbar zu sein.
Es stellt sich dann natürlich die Frage, wie man unter
FreeBSD die Geschwindigkeit der beiden Teilstrecken (d.h.
zwischen SATA-Controller und Adapter und zwischen Adapter
und Platte) getrennt voneinander einstellen kann. Deinen
Erklärungen nach geht es überhaupt nur für letztere.
SCSI ist irgendwie einfacher. :-)
Gruß
Olli
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