Uwe Laverenz <uwe(at)laverenz.de> wrote:
> On Fri, Mar 09, 2007 at 08:57:07PM +0100, Heino Tiedemann wrote:
>
>> Als ich FreeBSD kennen lernte (und das war erst "neulich"), war ich
>> genau darüber total erschrocken. Ich konnte sowas kaum glauben.
>
> Kein Wunder, Du kennst Debian. :)
Ich wollte es noch sagen ;-)
Aber ob debian oder nicht, ein Paketsystem solte es selber hinbekommen,
das man mal ein Paket in der mitte der Abhängigkeitenkette erneuert.
> Ich für meinen Teil bin froh, daß es portupgrade und die mitgelieferten
> Tools gibt. Die Zeiten, wo man alles "zu Fuss" gemacht hat (und sich
> glegentlich dabei in den selbigen geschossen hat ;), erinnere ich mich
> nur zu gut. Aber auch mit portupgrade & Co. bleibt es ein Balanceakt für
> den Admin von Produktionsmaschinen, ob und wie er seine Kisten
> up-to-date hält.
Ist wegen Portupgrade als Tool, oder ist das eine frage der situation,
das man selber kompilieren muss?
> Manchmal denke ich, FreeBSD sollte genau wie Debian-STABLE oder RHEL
> einen definierten, eingefrorenen Versionsstand im Portssystem haben,
> der dann für x Jahre mit Security-Fixes versorgt wird.
Bitte nicht...
Heino
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Received on Sat 10 Mar 2007 - 14:59:25 CET