Oliver Fromme <olli(at)lurza.secnetix.de> wrote:
> Ich habe mal portmanager ausprobiert. Fand ich etwas bes-
> sser als portupgrade, aber dann doch auch nicht das Gelbe
> vom Ei. Jetzt bin ich wieder zur klassischen Methode zu-
> rückgekehrt, die ich schon verwendet habe, bevor es portup-
> grade gab: Gar nichts. Ich pflege meine Ports von Hand,
> mit hilfe eines selbstgeschriebenen Shellskripts, das sich
> um ein paar Dinge kümmert (Sichern von älteren Libraries,
> Übernahme der »required_by«-Daten u.ä.). Das sind eigent-
> lich Dinge, um die sich das Ports-Framework selbst kümmern
> sollte, ohne dass man irgendwelchen Third-Party-Krempel
> installieren muss.
FULL ACK!
> Ich sehe das daher als FreeBSD-Bug an.
FULL ACK!
Als ich FreeBSD kennen lernte (und das war erst "neulich"), war ich
genau darüber total erschrocken. Ich konnte sowas kaum glauben.
heino
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Received on Fri 09 Mar 2007 - 21:30:16 CET