Re: Konfig-Dateien unter Versionskontrolle ?

From: Manfred Lotz <manfred.lotz(at)arcor.de>
Date: Sat, 14 Jan 2006 22:57:04 +0100

On Sat, 14 Jan 2006 22:21:57 +0100 (CET)
Oliver Fromme <olli(at)lurza.secnetix.de> wrote:

> J. Erik Heinz <list(at)jerik.de> wrote:
> > Problem: Änderungen von Konfigurationsdateien in /etc und
> > /usr/local/etc.
> > [...]
> > Als Lösung schwebt mir vor die beiden Verzeichnisse einfach unter
> > eine Versionskontrolle zu stellen (bei mir Subversion), dann kann
> > ich zu jedem Zeitpunkt, jede beliebige vorherige Konfiguration
> > wiederherstellen.
>
> Ich verwende dafür SCCS (bzw. GNU-SCCS a.k.a. CSSC).
>

Siehst du spezifische Vorteile von SCCS gegenüber RCS oder würdest du
sagen, dass RCS geauso gut ist?

> Das ist erheblich einfacher als »aufgeblasene« Systeme wie
> CVS, Subversion, Perforce o.ä. Vor allem hat es den Vor-
> teil, daß man nicht irgendwo mit einem Repository hantie-
> ren muß -- Die Dateien der Versionsverwaltung liegen ein-
> fach in einem Unterverzeichnis, in diesem Fall /etc/SCCS
> und /usr/local/etc/SCCS.
>

Ja sehe ich auch so. Hier wäre dies total Overkill und würde Dinge
unötig verkomplizieren.

-- 
Manfred
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Received on Sat 14 Jan 2006 - 22:57:50 CET

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