Re: Erfahrungsbericht: Devolo/MicroLink dLAN-Adpater (HomePlug)

From: Marc Santhoff <M.Santhoff(at)t-online.de>
Date: Thu, 27 Oct 2005 14:52:15 +0200

Tag,

Am Donnerstag, den 27.10.2005, 12:02 +0200 schrieb Oliver Fromme:

> 2. Löcher durch 30 cm Stahlbeton bohren ist nicht spaßig.
> Außerdem möchte ich in einer Mietwohnung so wenig Scha-
> den wie möglich anrichten. ;-)

Oder wenn man genau da bohren müßte, wo sich die etwas unübersichtliche
Installation der Gas-Versorgungsleitungen befindet. Da braucht die Wand
nichtmal so dick sein.

> Erste positive Punkte, die mir auffielen: Die RJ45-Buchse
> hat Auto-MDI/X, d.h. man braucht keine Cross-over-Kabel und
> kann beliebig Endgeräte, Switches usw. anschließen. Zwei-
> tens verbrauchen die Adapter im Betrieb (unter Last) nur
> 4 Watt. Schaltet man den Rechner aus, gehen sie nach 5 Mi-
> nuten automatisch in Stand-by und verbrauchen dann nur noch
> die Hälfte.

Mich würde noch interessieren: halten die Teile in einer
SchuKo-Steckdose ordentlich? Oftmals sind Steckernetzteile ziemlich
schwer und wackelig, die Versorgung der ISDN-Anlage hier muß waagerecht
angebracht sein, bei senkrechter Steckverbindung fällt sie gern mal
runter.

> Es lohnt sich also, mehrere Steckdosen in einem Raum auszu-
> probieren, und evtl. lieber eine etwas weiter entfernte
> Dose zu nehmen und dafür ein etwas längeres Netzwerkkabel
> zu verwenden, wenn möglich.

Dumm nur, wenn eine Tür dazwischen ist.

Danke für den ausführlichen Bericht!

Gruß,
Marc

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Received on Thu 27 Oct 2005 - 14:54:46 CEST

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