Re: geometry in fdisk

From: Marc Santhoff <M.Santhoff(at)t-online.de>
Date: Fri, 01 Jan 1999 00:18:07 +0100

Am Mo, den 17.01.2005 schrieb Oliver Fromme um 10:38:
> Marc Santhoff <M.Santhoff(at)t-online.de> wrote:
> > Klar, wie es manuell geht, weiß ich. Steht so in der manpage und
> > funktioniert auch, obwohl ich trotzdem, nachdem ich es so durchgezogen
> > hatte, wieder sysinstall benutze, geht einfach schneller und ist
> > einfacher zu bedienen.
>
> Hä? Mit sysinstall dauert's eher deutlich länger. Vor
> allem, wenn man sich mal vertippt hat oder es sich anders
> überlegt, muß man wieder umständlich von vorne anfangen.

Also das kann ich nicht nachvollziehen. Wenn man weiß, was man machen
will, geht es sehr gut und schnell von der Hand (IMO).

[...]
> Bei »disklabel -e« dagegen ist es einfach und flexibel.
> Im Prinzip muß man nur die »sizes«-Spalte ausfüllen (man
> kan die Größen auch in Gbyte oder Prozent eintragen, und
> wenn man bei einer Spalte »*« reinschreibt, bekommt sie
> automatisch den ganzen Rest zugeordnet). Die Offsets
> kann man automatich berechnen lassen. Einfacher geht's
> doch nicht mehr.

Das ist neu, prozentuale Angaben kannte ich noch nicht. Und den "*" auch
erst seit ich gestern nochmal die manpage angesehen habe. Das ändert
natürlich einiges, denn die Berechnung der Größe und vor allem der
Offsets war bisher das "unangenehmste" und fehlerträchtigste daran. Wenn
das wegfällt...

> Und skripten läßt es sich auch trivial. Generier einfach
> eine entsprechende Tabelle, genau so, wie man sie auch im
> Editor eingeben würde, (da kannst Du natürlich auch Pro-
> zent, »*« usw. verwenden; siehe die disklabel(8)-manpage)
> und füttere sie in »disklabel -R« rein. Habe ich auch
> schon öfters gemacht.

Jupp, so werd' ich es machen.

Gruß,
Marc

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Received on Mon 17 Jan 2005 - 18:55:10 CET

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