Am So, den 16.01.2005 schrieb Bernd Walter um 14:36:
> On Sun, Jan 16, 2005 at 02:07:02PM +0100, Marc Santhoff wrote:
> > Am So, den 16.01.2005 schrieb Bernd Walter um 13:20:
> > > On Sun, Jan 16, 2005 at 12:01:00PM +0100, Marc Santhoff wrote:
> > > > Tag schon wieder,
> > > >
> > > > ich wüßte gern:
> > > >
> > > > Wie kann ich die Werte für die "geometry" ermitteln, wie FreeBSD sie
> > > > sieht?
> > >
> > > FreeBSD sieht sie so wie es als in-core gemelded wird.
> > > FreeBSD ist es aber letzlich vollkommen egal, solange die Angaben nicht
> > > die physikalischen Grenzen der Platte überschreiten.
> > > Die allseitz beliebte Frage ist eher wie das BIOS die Platte sieht,
> > > falls man vorhat davon zu booten.
> >
> > Ja genau, darum geht's. Wenn ich also in einer Konfigurationsdatei für
> > "fdisk -f" keine Angaben über C/H/S mache, sondern nur die
> > Slice-Einträge mit Nummer, Typ, Start und Ende definiere, dann geht's
> > (aktive Slice natürlich auch)?
>
> Sollte - jedenfalls hatte ich damit noch keine Probleme.
> Ich mache aber auch nur einen Slice - dafür ist das -I da.
> Wofür brauchst du mehrere Slice?
Weil das für Rechner ist, die leider unter Windows und FreeBSD laufen
müssen.
[...]
> > > Das hat sich bei mir recht gut zum einrichten von bootfähigen CF Medien
> > > bewährt:
> > > dd if=/dev/zero bs=10240 count=10 of=/dev/ad2
> > > fdisk -BI ad2
> > > disklabel -Brw ad2s1 auto
> > > disklabel -e ad2s1
> >
> > Klar, wie es manuell geht, weiß ich. Steht so in der manpage und
> > funktioniert auch, obwohl ich trotzdem, nachdem ich es so durchgezogen
> > hatte, wieder sysinstall benutze, geht einfach schneller und ist
> > einfacher zu bedienen. Im Moment will ich aber Skripte erstellen und war
> > über die Differenzen zwischen fdisk's und sysinstall's Angaben
> > gestolpert. Wenn's nicht auf der Abschußliste stände, würde ich wohl
> > auch sysinstall im Skripting-Modus dafür benutzen, wenn's alles kann,
> > was ich brauche.
>
> Ich kann dir nicht folgen.
> Warum sollte das mit sysinstall schneller gehen?
> Lediglich disklabel -e stellt Fragen - der Rest rasselt einfach
> blitzschnell runter.
> Und den disklabel -e kannst du auch recht problemlos scripten.
> Einfach per disklabel ad2s1 die Ausgabe produzieren, Partitionen
> anhängen und in einen disklabel -R ad2s1 /dev/stdin reinpipen, damit
> es auf die Platte kommt.
Das hatte ich bisher übersehen, bzw. so weit war ich noch nicht. Aber da
disklabel auch "skriptbar" ist, hat sich das erledigt, wenn das mit der
Geometry so klappt.
Gruß und Danke sehr,
Marc
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Received on Mon 17 Jan 2005 - 18:55:58 CET