Re: AW: Programmausgabe umleiten

From: Bernd Walter <ticso(at)cicely12.cicely.de>
Date: Fri, 2 Jul 2004 13:57:39 +0200

On Fri, Jul 02, 2004 at 01:20:52PM +0200, Andreas Braukmann wrote:
> On 07/02/04 12:25:42 +0200 Philon wrote:
> > Ich hatte einmal die bash für meinen User. Als ich dann nach einem
> > Systemupgrade alle Ports neu machen wollte, hatte ich dummerweise die bash
> > rausgeschmissen und es hat ne Weile gedauert bis ich dahinter kam warum ich
> > nicht mehr auf den Rechner komme. Bei nem Rechner im RZ is das schon doof.
>
> Das sind Fehler, die man nur wenige Male macht ;-)
>
> > Desdadewegen mag ich eigentlich wenn die Shell zumindest auf nem Server aus
> > der Standard-Install ist.
>
> Warum? Ich arbeite praktisch ausschliesslich auf "Servern" (lokal
> auf dem Schreibtisch steht nur eine "Display-Station"); warum sollte
> ich mir dort die Arbeit unbequemer als noetig machen?

Genau.
Unbegreiflich wird es für mich erst wenn man die Shell vom root Acount
verändert, da man sich im Normalfall eh nie als root einlogged.

> > Für zu Hause schau ich mich jetzt nochmal die
> > Bourne-Dinger an.
>
> Fuer den "remote"-Server reicht es aus, wenn man einen Fallback-User
> hat, ueber den man seinen regulaeren Account reparieren kann, falls
> man mal was kaputt macht. (Es gibt ja durchaus noch einige Moeglich-
> keiten sich auszusperren als das versehentliche Loeschen der Login-
> Shell ...)

Dafür hat man in einem RZ eine Seriele Console auf welcher man dann
für derartige Notfälle auch schon mal den root Acount nutzen darf.
Das fällt unter die gleiche Kategorie wie sshd versehentlich mit
killall sshd austauschen zu wollen...

-- 
B.Walter                   BWCT                http://www.bwct.de
bernd(at)bwct.de                                  info(at)bwct.de
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Received on Fri 02 Jul 2004 - 13:58:41 CEST

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