> Nein, Bourne-Shell-Syntax. Die Derivate (ksh, zsh, bash)
> haben das dann natürlich übernommen.
>
> Man kann eigentlich nur davon abraten, eine csh (oder tcsh)
> zum Arbeiten zu nehmen, weil essentielle Dinge damit einfach
> nicht gehen, oder nur auf sehr umständliche Weise -- zum
> Beispiel die getrennte Umleitung von stdout und stderr.
>
> Philon: »make buildworld >& buildworld.log« leitet alles
> in die angegebene Datei um. Mit »... |& tee buildworld.log«
> hast Du es in der Datei _und_ auf dem Bildschirm; alternativ
> kannst Du natürlich auch einfach »tail -f buildworld.log«
> machen.
Also die Variante mit screen macht mich bis jetzt sehr glücklich.
Ich hatte einmal die bash für meinen User. Als ich dann nach einem
Systemupgrade alle Ports neu machen wollte, hatte ich dummerweise die bash
rausgeschmissen und es hat ne Weile gedauert bis ich dahinter kam warum ich
nicht mehr auf den Rechner komme. Bei nem Rechner im RZ is das schon doof.
Desdadewegen mag ich eigentlich wenn die Shell zumindest auf nem Server aus
der Standard-Install ist. Für zu Hause schau ich mich jetzt nochmal die
Bourne-Dinger an.
Philon
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Received on Fri 02 Jul 2004 - 12:26:11 CEST