On 06/05/04 08:27:01 +0200 Bernd Walter wrote:
> Ich würde sagen als erstes AVM nach den Specs fragen und dann den
> Editor für den zu erstellenden C Code anwerfen.
;-) So explizit wollte ich es denn nicht ausgedrueckt haben.
> Es gibt in den Ports einen Treiber für einen DSL USB Chip,
ahhh. Interessant. Irgendwie ist die Ports-Collection mit
mehr als 10000 Ports inzwischen viel zu gross geworden ;-)
Du meinst /usr/ports/net/pppoa fuer das Alcatel USB Speedtouch?
Wenn ja, ist das eventuell wirklich ein brauchbarer Ansatz-
punkt. pppoa ist fuer Linux *und* *BSD portiert, sodass man
(ok, *rein* *theoretisch*) mit dem AVM-DSL-/CAPI-Treiber in
der einen Hand und pppoa in der anderen Hand weiterkommen
koennte, selbst wenn das AVM-Dingsbums nicht denselben Chip
verwendet.
> evtl hat
> AVM ja diesen verwended und du musst bestenfalls nur eine neue ID
> hinzufügen.
Es gibt von AVM Linux-Treiber fuer das Ding.
<ftp://ftp.avm.de/cardware/fritzcrd.dsl_sl_usb/linux/suse.90/fcdslslusb-suse9.0-03.11.04.tar.gz>
Dort wird - so ich das richtig verstanden habe - die DSL-
Funktionalitaet tatsaechlich ueber die CAPI-Treiber trans-
portiert.
Die Datei "defs.h" verraet uns:
#define USB_PRODUCT_ID_FCDSLSLUSB 0x3500
#define VENDOR_ID_AVM 0x057C
Der beste Tipp fuer [Darkness] duerfte aber wohl sein, das Ding
zurueckzugeben und sich auf eBay ein gutes, altes Telekom-DSL-
Modem (in der LAN-Version natuerlich) zu besorgen. Jedenfalls
dann, wenn die PPPOE-Sitzung auf dem FreeBSD Rechner laufen soll.
-Andreas
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Received on Sat 05 Jun 2004 - 12:05:32 CEST