Re: Minolta 1300W Laserdrucker unter FreeBSD?

From: Andreas Braukmann <braukmann(at)tse-online.de>
Date: Tue, 13 Apr 2004 20:39:11 +0200

On 04/13/04 17:05:43 +0200 Patrick Hess wrote:

> das "1300W" indiziert schon, daß der nur unter Windows funktioniert.
> Der unterstützt genau gar keine Druckersprache. Also Finger weg von
> diesem Mist. Ein Stück Klopapier ist intelligenter als dieser
> GDI-Dreck.

und selbst die Minolta Windows Treiber sind Dreck.

> Im Übrigen würde ich mich auch nie für diesen Drucker entscheiden,
> da der einige Schwachpunkte hat. 8 MB RAM, offensichtlich nicht
[erschoepfende Zusammenfassung]

Ich habe kuerzlich meinen "alten" Laserjet 2100-M TN fuer
ganze 150 EUR an einen guten Bekannten verkauft. Der war
noch top-fit (Arbeitsplatz-Drucker drucken halt nicht soo
viel ...) und der perfekte "Unix-Drucker": Postscript;
eingebauter lpd/lpr Printserver; reichlich Speicher; zwei
geschlossene 250 Blatt Kassetten; nahezu planer Papierweg
bei Nutzung von manuellem Einzug und face-up-Ablage.

Ausserdem ist der Toner recht guenstig und haelt Ewigkeiten.
Ich hab das Ding auch nur abgegeben, weil ich etwas duplex-
faehiges wollte. (Meine Frau arbeitet an einem Projekt, was
wahrscheinlich mehrere Karton Probe-/Konzept-/Korrektur-
drucke generieren wird.)

Auf eBay gehen Laserjets 2100/2200 selten fuer mehr als
200 EUR weg. Dabei sind auch etliche "de facto" Neugeraete.

Postscript ist wirklich "nice to have"; aber natuerlich
tuts auch ein lpd-Filter, der den Kram durch gs jagt.
(apsfilter o.aehnl.)

-Andreas

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Received on Tue 13 Apr 2004 - 21:14:19 CEST

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