Re: Schwere Probleme mit portupgrade -ra

From: Rainer Duffner <rainer(at)ultra-secure.de>
Date: Tue, 02 Mar 2004 19:01:02 +0100

Jan Siml wrote:

>Hallo,
>
>
>
>>ich habe seit einigen Tagen ein Problem mit Portupgrade. Am 26. Februar
>>wurde bekanntlich Ruby von Version 1.6 auf 1.8 als Standard umgestellt.
>>Ich habe leider erst im Nachhinein die Hinweise zur Migration gesehen,
>>daher ist die Umstellung selbst ohne die Befolgung dieser Hinweise von
>>statten gegangen. Es gab bei der eigentlichen Migration aber keinerlei
>>Probleme.
>>
>>Nur ein "portupgrade -ra" kann ich seit dem nicht mehr durchführen.
>>Portupgrade tut dann einfach nichts (sinnvolles), gibt keinerlei Ausgaben
>>von sich und der Prozeß wächst stetig bis der gesamte Hauptspeicher und
>>fast die gesamte CPU-Zeit in Beschlag sind. Dann hilft nur noch ein
>>STRG-C. Mit anderen Schaltern (-f/fr...) läuft Portupgrade jedoch.
>>
>>
>
>ich habe nun zwei andere Maschinen, auf denen auch 5.2.1 läuft, testweise
>auf Ruby 1.8 migriert. Same problems with portupgrade. Dabei habe ich die
>Hinweise zur Migration aber strikt befolgt.
>
>Ruby18 nimmt ansteigend fast die gesamte CPU-Zeit und den gesamten
>Hauptspeicher in Beschlag. Solange bis kein Speicher mehr verfügbar ist.
>Dann erfolgt ein Core-Dump.
>
>Kann jemand dieses Problem bestätigen? Habe auf questions@ und ports-bugs@
>auf die schnelle keine Hinweise auf dieses Problem finden können.
>
>
>

Hm. Bei meinem 5.2.1RC in der VMware hat das update funktioniert.
Zu Not alles rausschmeissen und nochmal kompilieren ;-)

Rainer

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Received on Tue 02 Mar 2004 - 19:09:58 CET

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