Hi Bernd,
On Fri, Feb 06, 2004 at 08:49:12PM +0100, Bernd Walter wrote:
> On Fri, Feb 06, 2004 at 07:47:48PM +0100, Harold Gutch wrote:
> > On Fri, Feb 06, 2004 at 07:33:24PM +0100, Bjoern Engels wrote:
> > > /var: bad dir ino 2 at offset 16384:
> > > mangled entry
> > > panic: ufs dir bad: bad dir
> >
> > "fsck -f <device>" faellt mir da auf Anhieb ein. Hast du das mal
> > probiert?
>
> Ich hatte mal das Erlebniss mit einem kaputten snapshot, den ich
> per fsdb entfernen musste um das FS wieder zu beleben.
> Beim nachfolgenden fsck die Datei entfernen lassen und nicht wieder
> neu verketten! Der fsck sollte nach einem fsdb auch besser mehrfach
> gestartet werden - erst recht beim löschen von snapshots.
> Allerdings weiß ich nicht mehr genau, ob der fsck abgebrochen hat,
> oder erst der mount problematisch war.
> inode 2 ist das Wurzelverzeichniss, dass beim mounten auch gleich
> angesprochen wird - ein Fehler dort wird sich sofort zeigen.
> Dort liegen allerdings selten viele Files - also worst case mit
> fsdb entfernen und dann per fsck neue Einträge im lost+found
> anlegen lassen, wenns kein snapshot ist.
fsdb hab ich mir eben auch schon (read-only) angeschaut, mangels
Tiefenkenntnis aber auch schnell wieder zugemacht.
Nur zum Verstaendnis, bevor ich Mist baue: die Eintraege (alles
Directories), die im Root von /var liegen, muessen im schlimmsten
Fall geloescht werden, und beim anschliessenden fsck sollten diese
wieder unter lost+found/<inode-Nummer> auftauchen. Anschliessend
den richtigen Verzeichnisnamen herausfinden, umbenennen und fertig.
Oder ist das zu blauaeugig gedacht?
Gruss
Bjoern
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