On 7/1/2003 6:35 PM, Bernd Walter wrote:
> On Tue, Jul 01, 2003 at 06:01:12PM +0200, Oliver Fromme wrote:
>> Carsten <Carsten(at)hashba.de> wrote:
>> > Oliver Fromme schrieb:
>> > > Huch, was ist das denn für einer? Ein C64? Ein ZX80?
>> > > Ein HP-Taschenrechner? :-)
>> >
>> > 100MHZ, 16mb ram, Diskette und FLi4L sowie 2 uralte ISA Netzwerkkarten (BC901 Ch
>> > ips)
>>
>> Tja, da hast Du wohl was falsch gemacht, wenn Du damit nur
>> 100 Kbyte/s schaffst. Ich tippe mal auf falsches OS ...
>> ;->
>
> Ich kann die Werte sehr gut nachvollziehen.
> Mit einem Soekris Board (133MHz 486 Class) schaffe ich TDSL mit NAT
> auch nur mit Optimierungen ohne Verluste.
Das kann ich bestätigen.
> NAT und PPP sind beides CPU-Schlucker.
> Ohne Optimierung liegt man erst mit einem Pentium 133MHz auf der
> sicheren Seite.
Das eher nicht.
> Reiner Download ist zwar auch mit kleineren Systemen kein Problem, aber
> sobald man es mit kleinen Packeten zu tun hat braucht man Reserven.
>
> Bei reinem Ethernet zu Ethernet Routing sollte man allerdings schon
> wesentlich mehr Performance sehen.
Ich habe bei uns im Büro jetzt einen PPro-200 mit 128MB RAM (FreeBSD)
als Trenner vom internen Netz und dem "LiWing" Internet. Übertragungen
in beide Richtungen (scp) liegen immer über 1MB/s, wobei da eher die
Leistungen des schwächsten Kommunikationspartners ausschlaggebend sind.
Und das ist z.B. unser Mailserver, der "nur" ein Pentium-100 ist.
Früher hatten wir da einen Pentium-100 mit OpenBSD stehen, und auch der
hat keine nennenswerten Performance-Probleme verursacht.
Allerdings verwenden wir schon seit Anbeginn :-) ipfilter und nicht
ipfw. Ich glaube allerdings nicht, das das signifikant sein wird.
Gruss,
Jens
To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org
with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the message
Received on Tue 01 Jul 2003 - 21:07:55 CEST