Re: Ipfw und keep-state

From: Oliver Fromme <olli(at)secnetix.de>
Date: Fri, 27 Jun 2003 17:20:46 +0200 (CEST)

Patrick Hess <patrick_hess(at)t-online.de> wrote:
> Oliver Fromme schrieb:
> > Patrick Hess <patrick_hess(at)t-online.de> wrote:
> > > Philon schrieb:
> > > > Wie kann ich eigentlich verhindern das meine SSH-Shell dabei
> > > > beendet wird?
> > >
> > > Beendet wird sie dabei auf jeden Fall.
> >
> > Nein!
>
> Bei mir schon. Wäre nett, wenn du mir erklären könntest, wie das bei
> dir funktioniert.

»Einfach so.« :-)

> > Beendet wird sie nur, weil das Flushen und/oder Neueinlesen
> > Ausgaben erzeugt, die durch die ssh-Verbindung geschickt
> > werden (bzw. geschickt werden wollen). Innerhalb dieses
> > kurzen Zeitintervalls werden aber die ssh-Pakete abgelehnt,
> > d.h. die Verbindung bricht zusammen.
> >
> > Verhindern kann man das, indem man dafür sorgt, daß während
> > dieses Zeitfensters kein ssh-Traffic passiert, d.h. man muß
> > stdout und stderr in eine Datei umleiten.
>
> Also, ich habe dann in einer SSH-Session folgendes eingegeben:
>
> echo "y" | ipfw flush &>/dev/null ; \
> sh /etc/rc.firewall "$RULES" &>/dev/null

Ist klar, die Pakete gehen ja nicht sofort in dem Moment
raus, in dem Du die Enter-Taste drückst und das Kommando
ausgeführt wird. Du mußt da schon einen sleep mit ein-
bauen.

Gruß
   Olli

-- 
Oliver Fromme, secnetix GmbH & Co KG, Oettingenstr. 2, 80538 München
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Received on Fri 27 Jun 2003 - 17:20:49 CEST

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