Hallo Leute,
hoffentlich erhitzt diese Frage die Gemueter nicht all zu sehr.
Aber vielleicht wisst ihr ja sofort was ich meine, wenn ich erwaehne, dass
ich Suse nicht mag!
Ich bin gleich mit FreeBSD in der Unix-Welt gross geworden und kommen mit
einer SunOS auf Anhieb besser zurecht wie mit diesem Suse-(*was auch
immer*). Ich spreche hier von systemnahen Aufgaben: Installieren, Updaten,
Ports installieren, Kernel kompilieren, ...
Nun muss ich mir aber selber ein System mit Linux-kernel (Intel-
Architektur) zulegen (wg. Hardwareunterstuetzung) und wuerde gerne so
viel *BSD (oder FreeBSD) wie moeglich behalten. Da die Anzahl der
Distributionen schlicht unueberschaubar ist, und alles durchzuprobieren
wahrscheinlich eine Lebensaufgabe waere, wollte ich eure Meinung hoeren.
Es soll ja unter euch welche geben, die mit "beiden" (mehreren) Systemen
arbeiten.
- Erst dachte ich an RedHat, u.a. da die Linux-Emulation das als Basis
verwendet. (vielleicht ist das ja hilfreich)
- Was ist mit Debian, ist wohl ein etwas konservativerer Ansatz und
vielleicht besser updatebar, soll eine gute Packetverwaltung haben.
- Ausserdem soll es da eine Distribution geben, die etwas vergleichbares
hat wie die *BSD-Ports-Hierarchie.
Alle Tipps und Bemerkungen willkommen !!!
Danke und entschuldigt die seltsame Frage, aber ich versteht mich sicher
am besten.
gruss petr
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Peter Danecek
Gartenstr. 3 / UG
82008 Unterhaching
e-Mail : Peter.Danecek(at)Physik.Uni-Muenchen.DE
Telefon : ++49 / (0)89 / 61.50.14.75
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Received on Tue 13 May 2003 - 16:48:28 CEST