Re: Andreas Zymny <andreas@zymny.de>

From: hashba <hashba(at)hashba.de>
Date: Fri, 9 May 2003 15:50:40 +0200

> Du kannst es nicht 100% testen - da liegt das Problem.
> Es sei dir gegönnt mit einem solchen System zu arbeiten, aber du
> mußt dann halt auch mal damit rechnen einen Fehler beim testen nicht
> bemerkt zu haben.
> Immer dann wenn man mit einer neuen Software arbeitest mußt du
> befürchten, daß derartige Fehler auftreten, da eine neue Software
> letzlich ein anderes Benutzungsprofil an die CPU stellt.

Eigentlich richtig. Wenn ich auf 2200+ gehe passiert auch genau das.
Normalerweise kann man die Kernspannung des Prozessors erhöhen
und damit _kann_ man den Prozessor wieder stabil kriegen. Muss aber
auch nicht. Aber wenn meine CPU auf 2100+ läuft kann ich alle tests
diverse Programme absolvieren und habe eigentlich keine Software
Fehler. Zudem sei gesagt das der Rechner mein Arbeitsrechner und
vor allem Spielerechner ist. Da läuft Windows 2000 Professional drauf.
Es ist meiner Meinung nach das einzigste Betriebsystem von Windows
das man mit diversen Tunings und Registrierungseinstellung annehmbar
machen kann. Einen Serverprozessor werde ich warscheinlich nicht
übertakten. Ich hab noch nen 1GHZ, nen 1,3GHZ und nen Celeron 1,7GHZ
hier. Wenn ich nen schnellen brauche nimm ich den Celeron. Nur für
nen SpielePC lohnt es sich alle male. Meine Geforce4 läuft auch mit
330MHZ anstatt 270MHZ. Bringt gut 600Punkte im 3dMark

> Wenn dir also ein neues Problem begegnet, dann gilt es als erstes
> das Problem zu isolieren.
> Dazu gehört dann auch die CPU im Rahmen der vorgesehenen Betriebsdaten
> zu bringen und zu prüfen, ob das Problem immer noch auftritt.

Ich kenne meine Systeme genau, wenn unter Windows ein Fehler auftritt
lässt es sich sehr schnell feststellen ob es sich um einen Softwarefehler
oder um einen Übertakteten Prozessor handelt. Windows zieht es nämlich
vor bei letzterem Fall bei zu hoher Taktrate _nur_ noch Fehler zu machen
und meißt ganz abzuschießen

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Received on Fri 09 May 2003 - 15:51:36 CEST

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