Re: externes firewire Laufwerk

Tag Markus!

Am Sa, 2003-04-19 um 19.36 schrieb Markus Brüffer:
> On Saturday 19 April 2003 23:54, Marc Santhoff wrote:
> > Ich würde gern wissen, ob die handelsüblichen firewire-
> > Festplattengehäuse für IDE-Platten (ja, ich weiß ;) alle problemlos
> > laufen oder ob es Unterschiede und ggf. die Notwendigkeit für einen
> > angepaßten Treiber gibt.
> Meines Wissens gibt es da wenig Probleme.
>
> Nähere Informationen gibt es dazu u.a. auch hier:
> http://people.freebsd.org/~simokawa/firewire/

Da schau ich mich um, garantiert.

> Habe mir selbst vor kurzem ein externes Firewire/USB2.0-Gehäuse mit
> 911er-Chipsatz von der Stange geholt und hab damit keinerlei Probleme. Ich
> war selbst etwas überrascht, wie problemlos das alles von statten ging:
> Kernel neu bauen, Gehäuse dranstecken, DVD-Brenner wird sauber als /dev/cd0
> ins System eingebunden. Kabel wieder weg, Brenner wird sauber detached (was
> bei Windows übrigens durchaus nicht so unproblematisch funktioniert: habe da
> schon desöfteren ne DVD-Brenner-Leiche nach abnehmen des Kabels im System
> gehabt).

Ah, gute Neuigkeiten, sehr erfrischend. Und zu Windows: ich benutze am
SCSI-Bus Geräte, die aufgrund des eingebauten Lärmpegels bei
Nichtbenutzung abgeschaltet werden. Das geht unter Win auch, indem man
in der Systemsteuerung (Geräteliste) den SCSI-Controller markiert und
"Aktualisieren" klickt. Ich vermute bei Firewire ähnliches Verhalten
(sorry for OT).

> > Offenbar wird in den Dingern oft der "Oxford 911"-Chip verbaut ...
> Da solltest du gerade wenn du externe Festplatten betreiben willst, peinlichst
> genau drauf achten, daß der in dem Gehäuse ist, weil es momentan der
> schnellste Chipsatz ist.

Das Teil, das ich momentan kaufen möchte, benutzt genau den. Und hat
_kein_ externes Netzteil. ;)

Danke für die Rückkopplung und frohe Hasen,
Marc

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Received on Sat 19 Apr 2003 - 22:25:51 CEST