Harold Gutch wrote:
> On Thu, Mar 13, 2003 at 12:01:15AM +0100, Jens Rehsack wrote:
>
>>Oliver Fromme wrote:
>>
>>>K.Andr? Braselmann <bsd(at)clx.net> wrote:
>>>
>>>>On Wed, Mar 12, 2003 at 05:53:47PM +1100, Peter Ross wrote:
>>>>
>>>>>Dort gilt es dann
>>>>>make depend
>>>>>make
>>>>>make install
>>>>>
>>>>>auszufuehren.
>>>>
>>>>das ist die 'alte' Methode.
>>>
>>>Ich w?rde es als die _normale_ Methode bezeichnen.
>>>So sollte man es eigentlich auch im Normalfall machen. Die
>>>andere Methode ist nur dann sinnvoll, wenn man man das kom-
>>>plette System neubauen will, was ja hier nicht der Fall ist.
>>
>>Es ist laut
>>http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/kernelconfig-building.html
>>die "traditionelle" Methode. Die "neue" (andere) Methode ist auch sinnvoll,
>>wenn ich auf einem Diskless-System (oder einem mit remote-/usr/src-Tree)
>>einen Kernel bauen will. Ich nutze das auf vielen internen Systemen, dann
>>brauche ich den src- bzw. den ports-Tree n?mlich nur einmal zu ziehen.
>
>
> Reicht dazu nicht ein "config -d /hierhin/kann/ich/schreiben"?
Theoretisch ja ...
> Readonly /usr/src ist sicherlich nicht der Standardfall, ebenso
> koennte man andersrum argumentieren "aber die neue Methode geht
> nicht wenn man ein readonly /usr/obj hat".
... aber bei der neuen Methode genügt es, die /etc/make.conf mit einen
OBJDIRPREFIX=<dest> zu versehen. Dann kann man es nicht vergessen. Macht
das Makefile in /usr/src beim make kernel so viel mehr, dass es sich
lohnt, den traditionellen Weg zu nutzen, oder ist das mehr Nostalgie?
Jens
-- L i W W W i Jens Rehsack L W W W L i W W W W i nnn gggg LiWing IT-Services L i W W W W i n n g g LLLL i W W i n n g g Friesenstraße 2 gggg 06112 Halle g g g Tel.: +49 - 3 45 - 5 17 05 91 ggg e-Mail: <rehsack(at)liwing.de> Fax: +49 - 3 45 - 5 17 05 92 http://www.liwing.de/ To Unsubscribe: send mail to majordomo(at)de.FreeBSD.org with "unsubscribe de-bsd-questions" in the body of the messageReceived on Thu 13 Mar 2003 - 09:32:36 CET