Re: Kernel

From: Oliver Fromme <olli(at)secnetix.de>
Date: Thu, 13 Mar 2003 20:54:27 +0100 (CET)

Jens Rehsack <rehsack(at)liwing.de> wrote:
> Harold Gutch wrote:
> > Reicht dazu nicht ein "config -d /hierhin/kann/ich/schreiben"?
>
> Theoretisch ja ...
>
> > Readonly /usr/src ist sicherlich nicht der Standardfall, ebenso
> > koennte man andersrum argumentieren "aber die neue Methode geht
> > nicht wenn man ein readonly /usr/obj hat".
>
> ... aber bei der neuen Methode genügt es, die /etc/make.conf mit einen
> OBJDIRPREFIX=<dest> zu versehen. Dann kann man es nicht vergessen. Macht
> das Makefile in /usr/src beim make kernel so viel mehr, dass es sich
> lohnt, den traditionellen Weg zu nutzen, oder ist das mehr Nostalgie?

Ich finde es einfacher und robuster, und davon abgesehen
funktioniert es auch rein mit den Kernelsourcen, ohne den
ganzen anderen Krempel mitzuschleppen. Typischerweise
will man ja einfach nur einen Kernel compilieren und sonst
nichts. Warum sollte man dazu irgendwas außer ssys in-
stallieren?

Gruß
   Olli

-- 
Oliver Fromme, secnetix GmbH & Co KG, Oettingenstr. 2, 80538 München
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       -- Bruce Schneier
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Received on Thu 13 Mar 2003 - 20:54:35 CET

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