Re: Streamer Problem

From: Andreas Braukmann <braukmann(at)tse-online.de>
Date: Sat, 11 Jan 2003 01:33:47 +0100

On Sat, Jan 11, 2003 at 12:12:39AM +0100, Oliver Fromme wrote:
> Andreas Braukmann <braukmann(at)tse-online.de> wrote:
> > [...] Aber wie gesagt; ... aus
> > historischen (manche sagen auch hysterischen ;-)) Gruenden
> > mag ich kein cpio und verwende es daher auch sehr, sehr,
> > sehr, sehr selten.
>
> Meinst Du jetzt speziell bei Tapes, oder allgemein?

Ganz speziell bei Wechseldatentraegern; aber durchaus
auch im allgemeinen Fall.

> Ich halte cpio im copy-through-Modus (d.h. die Kombination
> find|cpio) für die beste Erfindung seit Brot in Scheiben.

Naja. Es erfuellt die gewuenschte Funktionalitaet. Das
ist die objektive Seite der Medaille. Aber *moegen* muss
ich es doch nicht, oder? (Genausowenig "mag" ich auch "dd";
dennoch verwende ich es - wahrscheinlich sogar oefter als
cpio ;-))
Bei beiden Tools schaetze ich zwar die pure Funktionalitaet
des Werkzeugs, kann mich aber mit der Bedienung einfach
nicht anfreunden. Argghl. *Immer* muss ich in die Manpage
schauen, damit mir die Optionen wieder einfallen; und ir-
gendetwas vergesse ich "beim ersten Versuch" immer.
(Ein Beispiel dafuer lieferte ich sogar in diesem Thread;
ich vergass die Blocksize ... )

> Unter FreeBSD ziehe ich zwar cpdup vor, aber wenn es por-
> tabel sein muß, ist cpio erste Wahl.

Wenn etwas die Auszeichnung "die beste Erfindung seit
Brot in Scheiben" verdient hat, dann ist es "cpdup" ;-)
Im Moment bin ich sehr viel auf Debian-Maschinen unter-
wegs. Rate mal welche Kommandozeile (nach "iostat" :-/)
am haeufigsten mit "command not found" beantwortet wird.

> Allerdings muß ich gestehen, daß ich es im copy-out- oder
> copy-in-Modus ebenfalls so gut wie gar nicht verwende.

Siehst Du? ;-)

-Andreas

-- 
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Received on Sat 11 Jan 2003 - 01:33:55 CET

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