Moin,
On Fri, Dec 13, 2002 at 04:59:02PM +0100, Hannes Widmer wrote:
> >Naja, wenn man Sourcen nicht braucht (außer evtl. ssys),
> >catpages (kann man ja leicht selber erzeugen), info-Files,
> >proflibs, games, dict, doc, ... Da kommt schon schnell ein
> >Faktor 2 zusammen.
>
> Also für ein minimalsystem würde es sich lohnen eine Miniinstall CD
> zu haben.
Gibt es doch? Ok, das "mini-Iso" ist nicht wirklich offiziell;
aber andererseits ist der Aufwand zur Eigenproduktion einer
"Boot-CD" (siehe entsprechende Beitraege hier) auch nicht soooo
riesig. Wenn ich mich recht entsinne, kaeme man sogar mit einem
Netboot klar. Dann braucht man gar kein physikalisches Boot-
Medium mehr.
> Wenn natürlich das ganze System abgezogen wird, downloadet
> man besser zuerst die CD. Das gute an Deb war auch, dass die
> Sourcen immer aktuell waren, bzw. mit apt-get upgrade das System
> geupdatet werden konnte....
man cvsup
cd /usr/ports/net/cvsupit; make install clean;
Vorher, waehrenddessen und nachher bitte die passenden Kapitel
im Handbuch lesen:
http://www.freebsd.org/doc/en_US.ISO8859-1/books/handbook/cutting-edge.html
> >Wenn allerdings bei einer Remote-Installation etwas schief-
> >geht (Netz weg oder was auch immer), darf man von vorn an-
> >fangen [*], was dann den Bandbreitenvorteil schnell dahin-
> >schmelzen läßt, oder gar ins Gegenteil verkehrt.
>
> die hat z.B. Debian (apt) gut im Griff...finde ich...
Huch? Wenn einem waehrend der Debian-Installation das Netz
wegrauscht oder andere schlimme[tm] Dinge passieren, kann
man die Installation an derselben Stelle nahtlos fortsetzen?
(An diesem Vorhaben bin ich kuerzlich naemlich klaeglich
gescheitert.)
> gibts nicht's in die Richtung unter BSD ?...ausser den Ports...?
Die Ports haben mit der Installation des Basissystems
nichts zu tun.
-Andreas
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