ppp -auto waehlt sich direkt beim booten ein

From: Karsten Rothemund <karsten.rothemund(at)etechnik.uni-rostock.de>
Date: Mon, 13 May 2002 09:01:22 +0200

Hallo Liste,

nach laengerer Pause habe ich endlich mal wieder was an meinem
FreeBSD-Rechner tun koennen. Der soll als Gateway ins Internet
fungieren. Die Einwahl ueber Modem von Hand (ppp) und das ganze
Firewall-Geraffel scheint erstmal zu gehen. "Dial-on-Demand" von Hand
gestartet funktioniert auch hervorragend. Nun habe ich den ppp
direkt in /etc/rc.conf mit der Option "-auto" starten lassen:

(aus dem Kopf - habe leider die Datei nicht mitgebracht)
ppp_enable="YES"
ppp_option="-auto"
ppp_profile="Mein_Provider"

Das fuehrt aber dazu, dass direkt beim booten eine Verbindung
aufgebaut wird (und es scheint mir - habe ich aber nicht intensiver
untersucht - dass die Verbindung nicht nach dem Timeout von 120
Sekunden wieder geschlossen wird). Das produziert nicht nur steigende
Telekomgebuehren sondern verzeogert auch den Bootprozess. Spaeter wird
der Rechner wahrscheinlich staendig an bleiben, so dass das nicht mehr
so ins Gewicht faellt, aber unschoen ist es doch.

Gibt es noch eine andere Moeglichkeit, als entweder damit leben, oder
nach dem booten erstmal ein

# ppp -auto Mein_Provider

abzusetzen; bedeutet aber: erstmal als root einloggen, ppp starten,
wieder raus. Der Rechner soll eigentlich ganz unter dem Schreibtisch
in der Ecke verschwinden.

Gibt es eine Loesung? Dankbar fuer jeden Hinweis,

-- 
Karsten Rothemund,
Institut f. Allgemeine Elektrotechnik, Universitaet Rostock
Tel.: +49 (0)381 498 3649
E-Mail: karsten.rothemund(at)etechnik.uni-rostock.de
(PGP- and GnuPG-Key available on my HomePage:
 http://www-ae.e-technik.uni-rostock.de/home/karo/)

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Received on Mon 13 May 2002 - 08:58:22 CEST

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