Re: audio-cd

From: michael keller <mr.rude(at)gmx.net>
Date: Sun, 24 Mar 2002 19:03:00 +0000

mein senf:

mir wurde mal beigebracht das i bei zählern würde
von "inkrementieren" kommen, also das was ein zähler eben tut...

bye michael

On Sunday 24 March 2002 12:46, Oliver Fromme wrote:
> Harold Gutch <logix(at)foobar.franken.de> wrote:
> > On Fri, Mar 22, 2002 at 05:02:48PM +0100, Oliver Fromme wrote:
> > > PS: Es gibt natürlich Ausnahmen, wie das verbreitete »i«
> > > für generische Schleifenzähler.
> >
> > Woher kommt das eigentlich?
>
> Aus der Mathematik, würde ich sagen. Da ist das »i« (und
> »j«, »k«, ...) schon viel länger verbreitet, als es über-
> haupt Computer gibt.
>
> > Mir ist es das erste Mal im Handbuch
> > meines Schneider CPC 464 begegnet (das muesste so '84 gewesen
> > sein),
>
> Das ist ja schon geradezu Neuzeit. :-)
>
> > und seitdem verwende ich das auch (sowie j, k etc. fuer
> > weitere Schleifenzaehler), aber gibts da wirklich einen Grund
> > fuer das 'i'? Auf Anhieb koennte ich mir denken, dass es als
> > Kurzform fuer "Index" oder vielleicht sogar "Integer" gedacht
> > war,
>
> »Index« klingt sehr einleuchtend, aber ich vermute, ur-
> sprünglich kommt es vom griechischen »iota«.
>
> Gruß
> Olli

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Received on Sun 24 Mar 2002 - 18:53:03 CET

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