Re: audio-cd

From: Christian Lackas <lackas(at)mail.desy.de>
Date: Sun, 24 Mar 2002 13:46:30 +0100

* Harold Gutch <logix(at)foobar.franken.de> [020324 05:01]:

Hallo Harold,

> On Fri, Mar 22, 2002 at 05:02:48PM +0100, Oliver Fromme wrote:
> > PS: Es gibt natürlich Ausnahmen, wie das verbreitete »i«
> > für generische Schleifenzähler.
> Woher kommt das eigentlich?

das stammt aus alten Fortran-Zeiten (Fortran-77). Da waren die Variablen
i, j, k, l, m, n vom Typ Integer.

Siehe zum Beispiel:
http://www.fortran.com/fortran/F77_std/rjcnf-4.html#sh-4.1.2

> Auf Anhieb koennte ich mir denken, dass es als
> Kurzform fuer "Index" oder vielleicht sogar "Integer" gedacht
> war, aber gab es denn Compiler die nicht mit so langen
> Variablennamen zurechtkamen?

Das die Variablen so kurz sind liegt wohl eher am Programmierer.
Variablen, die mit i, j, ... beginnen waren ebenfalls vom Typ Integer,
aber eben mehr zu tippen.

Gruss
 Christian

-- 
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Received on Sun 24 Mar 2002 - 13:47:10 CET

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