Re: audio-cd

From: Oliver Fromme <olli(at)secnetix.de>
Date: Sun, 24 Mar 2002 13:46:53 +0100 (CET)

Harold Gutch <logix(at)foobar.franken.de> wrote:
> On Fri, Mar 22, 2002 at 05:02:48PM +0100, Oliver Fromme wrote:
> > PS: Es gibt natürlich Ausnahmen, wie das verbreitete »i«
> > für generische Schleifenzähler.
>
> Woher kommt das eigentlich?

Aus der Mathematik, würde ich sagen. Da ist das »i« (und
»j«, »k«, ...) schon viel länger verbreitet, als es über-
haupt Computer gibt.

> Mir ist es das erste Mal im Handbuch
> meines Schneider CPC 464 begegnet (das muesste so '84 gewesen
> sein),

Das ist ja schon geradezu Neuzeit. :-)

> und seitdem verwende ich das auch (sowie j, k etc. fuer
> weitere Schleifenzaehler), aber gibts da wirklich einen Grund
> fuer das 'i'? Auf Anhieb koennte ich mir denken, dass es als
> Kurzform fuer "Index" oder vielleicht sogar "Integer" gedacht
> war,

»Index« klingt sehr einleuchtend, aber ich vermute, ur-
sprünglich kommt es vom griechischen »iota«.

Gruß
   Olli

-- 
Oliver Fromme, secnetix GmbH & Co KG, Oettingenstr. 2, 80538 München
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Received on Sun 24 Mar 2002 - 13:46:58 CET

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