Re: Drucker

From: Patric Mrawek <mrawek(at)punkt.de>
Date: Wed, 20 Mar 2002 12:07:38 +0100

Hi!

* Bernd Walter <ticso(at)cicely8.cicely.de> [020320 11:48]:

> > Wieso so umstaendlich, wenn man auch direkt mit Win2k IPP sprechen kann?
>
> Bezog sich darauf, das du das als Vorteil für CUPS geschrieben hast.
> Für W2K ist das allerdings wirklich egal.
> Nein und Windows PPDs zu benutzen halte ich auch nicht für einen
> Vorteil - da gerät die Entwicklung für nicht i386 Maschinen recht
> schnell in Vergessenheit.

Der Zusammenhang erschliesst sich mir grade nicht.

PPDs enthalten lediglich eine Beschreibung des jeweiligen Druckers.
Ob CUPS nun auf ner Sun oder einem PC rennt kommt dabei auf's Gleiche raus.

Der Grund weshalb man die PPDs aus den Windowstreibern extrahiert ist
einfach nur der, dass es fuer Unixe keine gibt.
linuxprinting.org stellt sich zwar an PPDs zu "generieren" was bei den
Druckern hier aber nicht funktioniert hat.

Wieso sollte eine OpenSource Software wie CUPS es sich nicht
zunutze machen, dass es fuer Windows _alle_ Treiber gibt und eine
entsprechende Schnittstelle bereitstellen?

-- 
Patric Mrawek
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Received on Wed 20 Mar 2002 - 12:07:42 CET

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