Re: Selbstgemachte mfsroot.flp

From: Udo Erdelhoff <ue(at)nathan.ruhr.de>
Date: Tue, 13 Nov 2001 20:21:55 +0100

On Tue, Nov 13, 2001 at 03:41:47PM +0100, Harald Neuffer wrote:
> Gibt es eine Möglichkeit, eine mfsroot Floppy nach seinen eigenen
> Wünschen zusammenzustellen? (Ich brauche z.B. kein dhcp, ftp, http, usb,
> etc.) Geht das ohne ein "make release" unter /usr/src/release? Mit "make
> floppies" habe ich es mal probiert, aber da ist irgendwo ausgestiegen,
> war halt ein Schnellschuss.

Hmm, an der Geschichte habe ich doch mal rumgebastelt. Wenn ich
das richtig im Kopf habe, enthalten die beiden Floppy-Images ein
"ganz normales" UFS. Lies, mfsroot.flp auf einem laufenden System
ins Laufwerk, normal mounten (nicht mit mtools oder so, auch nicht
mit type msdos) und dann nach Herzenlust anpassen.

Ansonsten hilft ein Blick in die Makefiles unter /usr/src/release,
da findet man (nach etwas Sucherei ;->), wie die Floppies erzeugt
werden, den Prozess kann man dann rueckwaerts durchfuehren, bis man
aus der mfsroot.flp einen Dateibaum erzeugt hat. Den aendert man
dann, und erzeugt manuell wieder eine mfsroot.flp.

> P.S. Es gibt sicher wichtigere Probleme auf der Welt, mich interessiert
> es halt, wie man es anpacken würde, um es zu lösen.

Hmm, um mal die .sig eines Arbeitskollegen zu zitieren:
"The reasonable man adapts himself to the world.
The unreasonable one persists in trying to adapt the World to himself.
Therefore all progress depends on the unreasonable man."

/s/Udo

-- 
Q:  What do you get when you cross James Dean with Ronald Reagan?
A:  A rebel without a clue.

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Received on Tue 13 Nov 2001 - 20:29:37 CET

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